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Hitlers Kunsthändler : Hildebrand Gurlitt, 1895-1956 : die Biographie / Meike Hoffmann, Nicola Kuhn.

Publication | Not Digitized | Library Call Number: N8668.G87 H64 2016

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    Book cover

    Overview

    Format
    Book
    Author/Creator
    Hoffmann, Meike, author.
    Published
    München : C.H. Beck, [2016]
    Locale
    Germany
    Contents
    Vorwort
    Prolog : eine doppelte Wende
    Die Gurlitts : ein Familienporträt
    Schule der Kunst (1895 bis 1914)
    Eine Kindheit und Jugend in Dresden
    Cornelius Gurlitt und die künstlerische Moderne in Dresden
    Erste Begegnungen mit den Malern der "Brücke"
    Auf Linie gebracht : Nationalismus als Lehrinhalt
    Schule des Lebens (1914 bis 1918)
    Eine Nation stürzt sich in den Krieg : Hildebrand Gurlitt wird Soldat
    Zwischen Abenteuer und Grauen : Erfahrungen an der Front
    Im Lande Ober-Ost
    Auftrag Kultur : Hildebrand Gurlitt in der Presseabteilung des Militärs
    Sehnsucht nach Frieden und einem neuen Leben
    Netzwerke (1918 bis 1920)
    Aufbruch in die Selbstständigkeit
    Universitätsbeginn in Frankfurt und der Verlust der Schwester
    Studium in unruhiger Zeit
    Familienbande und Freundschaften furs Leben
    Die Kunst rust : der Vater auch (1920 bis 1925)
    Eine Chance für die Avantgarde
    Der angehende Kunsthistoriker politisiert sich
    Auf dem Sprung : Gurlitt als Kustos, Kritiker und Künstlerfreund
    Eine Partnerin für das Leben
    Vorerst am Ziel : vorerst am Ende (1925 bis 1930)
    Das Zwickauer König-Albert-Museum im Auftrieb
    Gegenwind von rechts : Gurlitt muss gehen
    Vom Regen in die Traufe (1931 bis 1933)
    Intermezzo in Dresden mit einem Grossauftrag : die Sammlung Kirchbach
    Neubeginn in Hamburg beim Kunstverein
    Gurlitt in seinem Element, der Kunstverein als Forum
    Der Konflikt spitzt sich zu : das zweite Aus
    Zwischen Geradlinigkeit und taktischen Manövern (1933 bis 1937)
    Unter dem Radar : Aufbau einer neuen Existenz
    Als Berater zu Diensten : Gurlitt kauft für Kirchbach ein
    Häutungen : Offiziell Kunsthändler
    Gefahr zieht herauf : die Verschärfung der NS-Gesetze
    Der Pakt mit den Schergen (1937 bis 1941)
    Ein Feldzug gegen die Moderne : Beginn der Beschlagnahmungen
    Die Münchner Ausstellung "Entartete Kunst" als Fanal
    Geschäftsmann fur die Nationalsozialisten
    Im Auftrag des "Führers" (1941 bis 1944)
    Gelegenheit macht Profiteure
    Handel im Ausland : Gurlitt erweitert seinen Radius
    Chefeinkäufer für das "Führermuseum"
    Als Unterhändler unterwegs für deutsche Museen
    Ein Lastauto voller Kunst (1944 bis 1947)
    Das Ende in Dresden
    Unterschlupf im fränkischen Aschbach
    Die Amerikaner kommen : Fragen an "Chiefdealer" Gurlitt
    Eine Nachkriegskindheit : Cornelius und Benita Gurlitt
    Restitutionsversuche nach dem Krieg (1947 bis 1948)
    Weisse Westen : Gurlitt wird entnazifiziert
    Freigeist und Widerständler?
    Der einstige NS-Profiteur sucht sich Fürsprecher
    Als "Nutzniesser" unter Verdacht : eine Denunziation
    Heimholung einer Sammlung : Gurlitt erhält seine Bilder zurück
    Neuer Anfang, alte Schuld (1945 bis 1947)
    Anknüpfungsversuche nach dem Krieg
    Auf Kundensuche : Wiedereinstieg in den Kunsthandel
    Deutschlandweit zerstreut : Von Depots und ausgelagerten Schätzen
    Unerwünscht : Versuche einer Rückkehr ans Museum
    Mission Dresden : Hildebrand Gurlitt engagiert sich in der alten Heimat
    Gedankenspiele zwischen Dresden und Krefeld
    Ein gewichtiges Erbe (1948 bis 1956)
    Wieder in Amt und Würden : Gurlitt wird Direktor des Düsseldorfer Kunstvereins
    Ausstellungsmacher, Quartiermeister, Drahtzieher
    Wiedergutmachungen : Rückgaben nach Frankreich
    Alte Freunde, neue Heimlichkeiten
    Tod eines Antreibers : Gurlitt stirbt im Zenit seines Düsseldorfer Schaffens
    Vom Dunkel ins Scheinwerferlicht
    Eine Sammlung wird entdeckt
    Ein Leben im Verborgenen : der Sohn eines übergrossen Vaters
    Die Sammlung Gurlitt und die Washingtoner Prinzipien
    Alarmstufe Kunst : die Taskforce wird gegründet
    Eine Sammlung sucht ihren Ort
    Eine moralische Pflicht : die Bundesregierung will die Restitutionen übernehmen
    Das Kunstmuseum Bern als neue Bleibe
    Im Erbstreit
    Folgen für öffentliche Museen und private Sammlungen
    Perspektivwechsel auf die eigenen Bestände
    Kirchners "Stra-ssenszene" : Eine Restitution eröffnet die Diskussion in Deutschland
    Alte Fristen, neue Gesetze
    Ausnahmefall Privatmuseum
    Anhang
    Dank
    Anmerkungen
    Archive und Quellen
    Bildnachweis
    Personenregister.
    Other Authors/Editors
    Kuhn, Nicola, author.
    Notes
    Includes bibliographical references (pages 352-380) and index.
    Vorwort -- Prolog : eine doppelte Wende -- Die Gurlitts : ein Familienporträt -- Schule der Kunst (1895 bis 1914) -- Eine Kindheit und Jugend in Dresden -- Cornelius Gurlitt und die künstlerische Moderne in Dresden -- Erste Begegnungen mit den Malern der "Brücke" -- Auf Linie gebracht : Nationalismus als Lehrinhalt -- Schule des Lebens (1914 bis 1918) -- Eine Nation stürzt sich in den Krieg : Hildebrand Gurlitt wird Soldat -- Zwischen Abenteuer und Grauen : Erfahrungen an der Front -- Im Lande Ober-Ost -- Auftrag Kultur : Hildebrand Gurlitt in der Presseabteilung des Militärs -- Sehnsucht nach Frieden und einem neuen Leben -- Netzwerke (1918 bis 1920) -- Aufbruch in die Selbstständigkeit -- Universitätsbeginn in Frankfurt und der Verlust der Schwester -- Studium in unruhiger Zeit -- Familienbande und Freundschaften furs Leben -- Die Kunst rust : der Vater auch (1920 bis 1925) -- Eine Chance für die Avantgarde -- Der angehende Kunsthistoriker politisiert sich -- Auf dem Sprung : Gurlitt als Kustos, Kritiker und Künstlerfreund -- Eine Partnerin für das Leben -- Vorerst am Ziel : vorerst am Ende (1925 bis 1930) -- Das Zwickauer König-Albert-Museum im Auftrieb -- Gegenwind von rechts : Gurlitt muss gehen -- Vom Regen in die Traufe (1931 bis 1933) -- Intermezzo in Dresden mit einem Grossauftrag : die Sammlung Kirchbach -- Neubeginn in Hamburg beim Kunstverein -- Gurlitt in seinem Element, der Kunstverein als Forum -- Der Konflikt spitzt sich zu : das zweite Aus -- Zwischen Geradlinigkeit und taktischen Manövern (1933 bis 1937) -- Unter dem Radar : Aufbau einer neuen Existenz -- Als Berater zu Diensten : Gurlitt kauft für Kirchbach ein -- Häutungen : Offiziell Kunsthändler -- Gefahr zieht herauf : die Verschärfung der NS-Gesetze -- Der Pakt mit den Schergen (1937 bis 1941) -- Ein Feldzug gegen die Moderne : Beginn der Beschlagnahmungen -- Die Münchner Ausstellung "Entartete Kunst" als Fanal -- Geschäftsmann fur die Nationalsozialisten -- Im Auftrag des "Führers" (1941 bis 1944) -- Gelegenheit macht Profiteure -- Handel im Ausland : Gurlitt erweitert seinen Radius -- Chefeinkäufer für das "Führermuseum" -- Als Unterhändler unterwegs für deutsche Museen -- Ein Lastauto voller Kunst (1944 bis 1947) -- Das Ende in Dresden -- Unterschlupf im fränkischen Aschbach -- Die Amerikaner kommen : Fragen an "Chiefdealer" Gurlitt -- Eine Nachkriegskindheit : Cornelius und Benita Gurlitt -- Restitutionsversuche nach dem Krieg (1947 bis 1948) -- Weisse Westen : Gurlitt wird entnazifiziert -- Freigeist und Widerständler? -- Der einstige NS-Profiteur sucht sich Fürsprecher -- Als "Nutzniesser" unter Verdacht : eine Denunziation -- Heimholung einer Sammlung : Gurlitt erhält seine Bilder zurück -- Neuer Anfang, alte Schuld (1945 bis 1947) -- Anknüpfungsversuche nach dem Krieg -- Auf Kundensuche : Wiedereinstieg in den Kunsthandel -- Deutschlandweit zerstreut : Von Depots und ausgelagerten Schätzen -- Unerwünscht : Versuche einer Rückkehr ans Museum -- Mission Dresden : Hildebrand Gurlitt engagiert sich in der alten Heimat -- Gedankenspiele zwischen Dresden und Krefeld -- Ein gewichtiges Erbe (1948 bis 1956) -- Wieder in Amt und Würden : Gurlitt wird Direktor des Düsseldorfer Kunstvereins -- Ausstellungsmacher, Quartiermeister, Drahtzieher -- Wiedergutmachungen : Rückgaben nach Frankreich -- Alte Freunde, neue Heimlichkeiten -- Tod eines Antreibers : Gurlitt stirbt im Zenit seines Düsseldorfer Schaffens -- Vom Dunkel ins Scheinwerferlicht -- Eine Sammlung wird entdeckt -- Ein Leben im Verborgenen : der Sohn eines übergrossen Vaters -- Die Sammlung Gurlitt und die Washingtoner Prinzipien -- Alarmstufe Kunst : die Taskforce wird gegründet -- Eine Sammlung sucht ihren Ort -- Eine moralische Pflicht : die Bundesregierung will die Restitutionen übernehmen -- Das Kunstmuseum Bern als neue Bleibe -- Im Erbstreit -- Folgen für öffentliche Museen und private Sammlungen -- Perspektivwechsel auf die eigenen Bestände -- Kirchners "Stra-ssenszene" : Eine Restitution eröffnet die Diskussion in Deutschland -- Alte Fristen, neue Gesetze -- Ausnahmefall Privatmuseum -- Anhang -- Dank -- Anmerkungen -- Archive und Quellen -- Bildnachweis -- Personenregister.

    Physical Details

    Language
    German
    ISBN
    9783406690945
    3406690947
    Physical Description
    400 pages : 36 photographs ; 23 cm

    Keywords & Subjects

    Record last modified:
    2024-06-21 22:58:00
    This page:
    https:​/​/collections.ushmm.org​/search​/catalog​/bib249635

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